Die St. Claraspital AG wurde vom Universitätsspital Basel übernommen.
Das Universitätsspital Basel (USB) hat die St. Claraspital AG übernommen und stärkt damit sein Netzwerk für spezialisierte Versorgung und integrierte medizinische Dienstleistungen. Mit der starken Verankerung des St. Claraspitals in der Region, seiner Expertise in der Akut- und Rehabilitationsmedizin sowie seinen etablierten ambulanten Angeboten erweitert die Fusion die Fähigkeit des USB, eine nahtlose, patientenorientierte Betreuung über den gesamten Behandlungsprozess hinweg zu gewährleisten.
Das St. Claraspital ist ein führendes, systemrelevantes Spital in der Nordwestschweiz und bietet hochwertige medizinische Leistungen – von der Grundversorgung bis hin zu hochkomplexen Behandlungen – mit einem besonderen Schwerpunkt auf Onkologie und Abdominalmedizin. Eine rund um die Uhr verfügbare Notfallstation sowie eine Intensivstation, unterstützt durch spezialisierte und diagnostische Fachbereiche, sichern eine umfassende und integrierte Patientenversorgung.
Das USB gehört zu den führenden Universitätsspitälern der Schweiz und ist das grösste Gesundheitszentrum in der Nordwestschweiz. Gegründet im Jahr 1460 als Teil der Medizinischen Fakultät der Universität Basel, beschäftigt das USB heute rund 8.000 Mitarbeitende, betreibt über 700 Betten und behandelt jährlich etwa 40.000 stationäre Patientinnen und Patienten. Mit seinen 12 medizinischen Zentren bietet das USB ein umfassendes Leistungsspektrum in allen Fachrichtungen und arbeitet eng mit der Universität Basel sowie führenden Life-Sciences-Unternehmen zusammen.
Oaklins Schweiz fungierte als exklusiver Finanzberater der Verkäuferseite und begleitete den gesamten Transaktionsprozess – von der Vorbereitung und Positionierung über die Due Diligence bis hin zu parallelen Verhandlungen mit potenziellen Käufern.
Raymond Cron
Präsident des Verwaltungsrats, St. Claraspital AG
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