Frankfurter Allgemeine Zeitung: Analyse des M&A-Geschehens mit deutscher Beteiligung in 2020
Nach der Schockstarre folgt die Erholung auf dem M&A-Markt
Georg Giersberg berichtet in der FAZ nach einem Interview mit Oaklins über die Entwicklung der M&A-Aktivität im abgelaufenen Jahr.
Die Corona-Pandemie hat das deutsche M&A-Geschehen im Jahre 2020 maßgeblich geprägt. Während im Vergleich zum Vorjahr die Anzahl der gemeldeten Transaktionen um 19% sank, verharrte das aggregierte Transaktionsvolumen auf einem hohen Niveau. Durch die Digitalisierung können Transaktionen auch unter Kontaktbeschränkungen erfolgreich realisiert werden. Während sich deutsche Käufer stärker zurückhielten, blieben besonders deutsche Zielunternehmen bei internationalen Investoren im Fokus. Für das Jahr 2021 ist eine weitere Erholung der Transaktionsaktivität zu erwarten.
Nachdem die Wirtschaft ihre Schockstarre im ersten Halbjahr überwunden hatte, entwickelte sich auf dem Gebiet der Unternehmenskäufe eine solche Aktivität, dass am Ende sogar ein hektisches Jahr daraus wurde.Georg Giersberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung
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